Il Malögin
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Der Übergang Malögin wurde schon zu den Zeiten der alten Römer benützt. Mit
grösster Wahrscheinlichkeit handelte es sich um einen einfachen Fussweg, obwohl
der Fund einer abschüssigen Steinplatte, die ausser Stufen auch eindeutige,
durch Wagenräder verursachte Rillen aufweist, Anlass zu vielen Vermutungen
gegeben hat.
Die vorgeschlagene Route nimmt ihren Anfang bei der Burg Belvedere, wo man unterwegs die Gletschermühlen besichtigen kann, die verstreut in einem schönen Arvenwald hinter der Siedlung Maloja liegen. Die Burg ist in Wirklichkeit nicht alt. Ihr Bau begann Mitte 19. Jahrhundert auf Betreiben eines belgischen Fürsten, doch die Arbeiten blieben später liegen. Kürzlich wurde auf Veranlassung des Schweizer Verkehrsvereins und Naturschutzvereins die ganze Zone erstanden und zum heutigen Park gemacht, den man zu Beginn der Malögin- Wanderung besuchen kann. Andere interessante Ort, die von dieser kurzen Route gestreift werden, sind die Ruinen der antiken Kirche San Gaudenzio und jene der „Torr” oberhalb Casaccia. Es handelt sich so gesehen um einen Weg,
der landschaftliche und natürliche Aspekte mit historischen Interessen verbindet.
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