006 Alpenpässe-Weg - In acht Tagen durch Graubünden (8 Etappen)
5 Tipps auf dem Alpenpässe-Weg:
- Naturspeichersee Lej Alv: Im Winter als Wasserspeicher für die Pistenbeschneiung genutzt, ist der Lej Alv im Sommer ein perfekter Ort für eine Wanderpause.
- Felsentor im Val d'Agnel: Im Val d’Agnel hat die Erosion über Jahrhunderte ein spektakuläres Felsentor geformt. Ein kurzer Abstecher lohnt sich.
- Alp Flix: Ein Hochplateau mit Föhrenwäldern, Bergseen, Moorlandschaft und Blumenwiesen.
- Zalöner Hütten im Safiental: Die Zalöner Hütten sind eine typische Walser-Streusiedlung, welche die Landschaft des beschaulichen Safientals prägen.
- Gratwanderung zwischen Piz Mundaun und Péz Sezner: Wunderbarer Blick auf die gesamte Surselva – Panorama, wohin die Augen reichen.
Die neue Routenführung des Alpenpässewegs durch Graubünden führt vom Engadin ins Oberhalbstein, durch das Avers und das Rheinwald ins Safiental und schliesslich durch die Val Lumnezia nach Vrin. Der Abschnitt ist Teil der nationalen Wanderroute Nr. 6, welche in insgesamt 38 Etappen von St. Moritz nach Montreux am Genfersee führt.
Die einzelnen Bündner-Etappen sind zwischen viereinhalb und acht Stunden lang, wobei gewisse Teilstücke durch die Benutzung von Bergbahnen oder Postauto verkürzt werden können. Da alle Etappenorte mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen sind, gibt es unterschiedliche Zu- und Ausstiegsmöglichkeiten. Dies ermöglicht eine flexible, den eigenen Bedürfnissen und Ambitionen angepasste Tourenplanung.
Die Highlights auf der Wanderung sind zahlreich und mannigfaltig. Dazu gehören:
Etappe 1: Die Aussicht auf die das malerische Oberengadin.
Etappe 2: Die Bergseen zwischen der Fuorcla d’Agnel und der Fuorcla digl Leget.
Etappe 3: Das Hochplateau Alp Flix – eine Schatzinsel der Artenvielfalt.
Etappe 4: Das Panorama vom Pass da Schmorras.
Etappe 5: Das malerische Dorf Splügen mit seinen Palazzi und Walserhäusern.
Etappe 6: Ausschau halten nach Steinböcken im urtümlichen Safiental.
Etappe 7: Der Blick vom Güner Lückli in die Val Lumnezia und den Naturpark Beverin.
Etappe 8: Die Gratwanderung am Piz Mundaun.
Wegtypes
Start
Noteer
Coördinaten
Statistiek
- 8 Etappes
In St.Moritz trifft sich sie Welt, in Corviglia treffen sich die Wanderer: Hier startet der Alpenpässe - Weg quer durch die Schweiz.
Fuorcla d’Angel heisst der Pass dieser Etappe, der zwar nicht Tor zum Himmel ist, aber Eingangstor in den Parc Ela. Die Alp Flix, Ziel der ...
Die Wanderung führt aus der Walsersiedlung Alp Flix mit dem Hochmoorgebiet und aus dem Prac Ela. Auf das ehemalige Manganabbaugebiet bei Parsettens ...
Der Weg durch das Val Nandro und das Val Schmorras scheint kaum enden zu wollen. Beim gleichnamigen Pass angekommen ist die Bergkulisse ...
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Kein Zuckerschlecken ist der Aufstieg vom Passdorf Splügen zum Safierberg. Steil ist auch der Abstieg im Zickzack ins urtümliche Safiental.
Den Wald verlassen, öffnet sich eine prächtige Aussicht über den Naturpark Beverin. Über das Güner Lückli transportierten die Safier einst Waren an ...
Über Weiden und vorbei an einem Speicherseelein beginnt der schöne Gratweg. Er steigt auf den Piz Sezner zwischen Bündner Oberland und Val Lumnezia.
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