Bischöfliches Schloss
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Die Erbauung geht in die Amtszeit des Churer Bischofs Heinrich III. von Montfort um 1260 zurück. 1354 erhielt Fürstenau die Stadtrechte als bedeutender Ort an der Septimerroute. Es folgten zahlreiche, teils radikale Aus- und Umbauten. Verheerend war der Stadtbrand von 1742. Anschliessend unter Bischof Benedict von Rost erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen. Fürstenau war das Verwaltungszentrum der bischöflichen Herrschaft im Domleschg und am Heinzenberg. Der Bischof residierte oft hier, stellte Urkunden aus, liess Zinsen eintreiben und frönte seiner Jagdleidenschaft. Das Schloss diente später als Zwangs- und Correktionsanstalt, als Kosthaus für Jugendliche und als zweites Landspital im Kanton. 2016 übernahmen die heutigen Besitzer das Schloss und restaurierten es aufwändig und fachmännisch.
Zugang
Das Bischöfliche Schloss in Fürstenau befindet sich in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich. Die Anlage liegt direkt am Burgenweg Domleschg.
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