Schanfigger Höhenweg, 6. Etappe, Hochwang - Chur
Einmalige Alpenflora, wilde Tobel und Bergwälder: Die letzte Etappe des Schanfigger Höhenwegs ist vor allem geprägt durch den Abstieg nach Chur, der es mit 1'500 Tiefenmetern und 15km Länge in sich hat.
Dieser Streckenabschnitt ist der «wildeste» der Weitwanderung. Obwohl mit Lafet und Balnettis schöne, traditionelle Maiensässe passiert werden und man an Bergwiesen vorbei kommt, befindet man sich doch oft in wilden Schluchten. Der Weg hier wird wenig begangen und ist nicht Teil von Alpzufahrten wie auf anderen Streckenteilen. Umso erstaunlicher mutet es an, wenn man plötzlich wieder Bauern begegnet, die am Heuen sind. Die Wiesen sind sehr hoch gelegen und steil und auch die Zufahrt vom Tal führt über extrem steile Strassen, die nun durch die – selbstverständlich sinnvollen – Meliorationsstrassen abgelöst werden.
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Safety information
Bei Regen und insbesondere Gewittern müssen die Tobel mit erhöhter Vorsicht passiert werden.
Grundsätzlich ist bei schlechtem Wetter gut zu überlegen, ob man die Strecke begehen will, da sie nicht ungefährlich ist.
Tips, hints and links
Die Wege sind eher schmal und es ist wichtig, dass die Wanderer schwindelfrei sind. Diese Wege sind als Bergwanderwege markiert und entsprechend sind die Voraussetzungen gekennzeichnet für «bergtüchtige Wandernde» im Gegensatz zu den Wanderwegen ohne besondere Anforderungen.
Verpflegung unterwegs: Triemel / Restaurant in Maladers / Besenbeizli Calfreisen
Übernachtungsmöglichkeit: Verschiedene Unterkünfte in Chur
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