Der Aufstieg zum Gipfel ist eine prächtige Gletscherroute. Das Panorama ist auf der ganzen Strecke hervorragend, besonders die Aussicht auf den Monte Disgrazia auf dem letzten Stück.
difficult
7.7 km
4:00 h
900 m
298 m
Der obere Teil des Fornogletschers wird von einer Bergkette aus schönen Felswänden und Gletscherzungen abgeschlossen.Diese Sperre trennt die nördliche Seite von der südlichen Val Màsino-Seite. Links beginnend ist die viereckige Masse der Cima di Castello auszumachen, Grenze zum Albignatal. Der Grat zieht sich nach Osten weiter und formt die Gipfel der Punta Rasica und der Torroni Occidentale, Centrale und Orientale, letzterer charakterisiert durch einen spitzigen Turm, den man Ago del Torrone, oder auch Ago di Cleopatra nennt. Im Osten schliesst der Monte Sissone das Tal ab, kein überwältigender Gipfel, aber ein wichtiger geografischer Punkt, von welchem die Talhänge ins Valmalenco, Val Màsino und Bergell abfallen.
Author’s recommendation
Da es sich um eine klassische und vielbegangene Route des Albignabeckens handelt, ist normalerweise auf der ganzen Strecke eine markierte Spur vorhanden. Dennoch braucht es genügende Kenntnisse der Bergsteigetechnik, was das angeseilte Gehen auf einem Gletscher betrifft; andernfalls ist es besser, sich einem Führer anzuvertrauen
Von der Hütte den Zugangsweg wieder hinunter steigen bis auf die Ebene des Gletschers. Auf der Gletscherwanderung hält man möglichst zum linken Rand und geht so lange Strecken über Steine, die aufs Eis herausragen. In der Folge kommt man an der Basis der Mündung eines Seitentals vorbei, wo man die schöne Schneewand der Cima di Rosso erblickt. Man nähert sich den Bergen, die das Tal zuhinterst abschliessen, wobei das Becken breiter wird. Nun wendet man zur linken Seite hinüber und beginnt schräg in Richtung der Wand des Torrone Orientale anzusteigen, den Hang empor bis zu einer Reihe von Spalten. Wenn man diese überwunden hat, gelangt man auf sanftere Hänge, wo man sich nach der Gratsenke zwischen Cima di Rosso und Monte Sissone richtet. Von der geräumigen Einsattelung (3157 m) folgt man dem Firngrat Richtung Süden, der zusehends dünner und auf dem letzten Stück vor dem Gipfel (3330 m) felsig wird. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route
Note
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Coordinates
SwissGrid
2'774'948E 1'133'662N
DD
46.331557, 9.710884
DMS
46°19'53.6"N 9°42'39.2"E
UTM
32T 554715 5131132
w3w
///conceivable.cushy.intruding
Arrival by train, car, foot or bike
Equipment
WB / Da es sich um eine klassische und vielbegangene Route des Albignabeckens handelt, ist normalerweise auf der ganzen Strecke eine markierte Spur vorhanden. Dennoch braucht es genügende Kenntnisse der Bergsteigetechnik, was das angeseilte Gehen auf einem Gletscher betrifft; andernfalls ist es besser, sich einem Führer anzuvertrauen. Unerlässlich: Seil, Pickel, Steigeisen. Man bricht mit Vorteil am Morgen früh von der Hütte auf.
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