72 Prättigauer Höhenweg von Landquart nach Klosters (4 Etappen)

Graubünden Ferien - normierte Touren Explorers Choice
Den Prättigauer Höhenweg braucht man passionierten Wanderern kaum vorzustellen. Ihnen allen sind Schesaplanahütte und Carschinahütte ein Begriff, vielleicht haben sie schon die Schesaplana (der Name bedeutet «flacher Stein») bestiegen und gemerkt, dass die Kalkfelsen an diesem Berg nicht flach, sondern brüchig, verschrundet und – von der Hütte aus gesehen – schwindelerregend steil sind.
Die Highlight-Route führt den Höhenkurven nach unter den Kalkflühen von Schesaplana, Kirchlispitzen und Drusenfluh hindurch und lässt aus sicherer Distanz die Kletterer beobachten, die wie Spechte in einer der zahlreichen Sportkletterrouten hängen, die die Flühe des Rätikon durchziehen. Erst in der letzten Etappe ist es auch dem Wanderer vergönnt, einen Gipfelsteinmann zu erreichen. Dafür ist die Sicht vom Jägglischhorn zwischen St. Antönien und Klosters umso umfassender und bietet Einblicke in den gesamten Gebirgskranz des Rätikon.
Etappen:
Autorentipp
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Die Touren können ausserdem mit den öffentlichen Verkehrsmittel vereinfacht werden.
Sicherheitshinweise
Der Weg ist gmäss Wanderskala SAC als T2 (Bergwandern) eingestuft. Definition Weg / Gelände: Weg mit durchgehendem Trasse und ausgeglichenen Steigungen. Falls markiert: weiss-rot-weiss. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. Definition Anforderung: etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.Weitere Infos und Links
Buchungsstelle:
Prättigau Tourismus GmbH
Valzeinastrasse 6
CH-7214 Grüsch
Tel. +41 (0)81 325 11 11
info@praettigau.info
www.praettigau.info
Start
Ziel
Wegbeschreibung
1. Etappe: Nach dem malerischen Malans auf steil gewundenem Weg hinauf zum Fadärastein mit tollem Tiefblick ins Churer Rheintal. Dann beschaulich nach Seewis i.P. Einblick ins Vorderprättigau. Auf Feld- und Waldstrasse zur Schesaplanahütte.
2. Etappe: Gut ausgebauter und oft begangener Höhenweg, mit immer wechselnden Ein- und Tiefblicken ins Prättigau. Beim Drusator Blick auf die österreichische Seite des Rätikon. Aussichtsreiche Lage auf der Carschinahütte.
3. Etappe: Von der Carschinahütte zweieinhalbstündiger, einfacher Abstieg nach St. Antönien. Blick zu den Kletterfelsen des Rätikon. St.Antönien ist ein ursprünglich erhaltenes Walserdorf und im Winter eine begehrte Skitourendestination.
4. Etappe: Nach einem langen Aufstieg über Alpstrassen und Bergwege hinauf zum Jägglischhorn schweift der Blick übers ganze Rätikon und den gesamten Prättigauer Höhenweg. Sanfter Abstieg über Matten, vorbei an malerischen Ställen zur Bergstation der Madrisabahn.
Etappen ansehen:
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
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Anfahrt
Von Zürich / St. Margrethen her kommend verlassen Sie die Autobahn A13/E43 in Landquart in Richtung Landquart, Davos, Vereina. Fahren Sie auf der N28 bis nach Klosters Dorf.Parken
Ihr Auto parken Sie kostenlos auf dem Parkplatz der Madrisabergbahn . In Klosters Platz sind sämtliche Parkplätze gebührenpflichtig.
Koordinaten
Kartenempfehlungen des Autors
Statistik
- 4 Etappen
Nach dem malerischen Malans auf steil gewundenem Weg hinauf zum Fadärastein mit tollem Tiefblick ins Churer Rheintal. Dann beschaulich nach Seewis ...
Gut ausgebauter und oft begangener Höhenweg, mit immer wechselnden Ein- und Tiefblicken ins Prättigau. Beim Drusator Blick auf die österreichische ...
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Nach einem langen Aufstieg über Alpstrassen und Bergwege hinauf zum Jägglischhorn schweift der Blick übers ganze Rätikon und den gesamten ...
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